„Der Wettbewerb verbindet
Kinder und Jugendliche mit ihrer Stadt und erfüllt das Grundbedürfnis der
Menschen, das Erzählen und Erfinden von Geschichten“, so Oberbürgermeister
Claus Kaminsky in seiner Laudatio. Zudem wolle der Fabulierwettbewerb dazu
anstiften die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der Sprache zu erkunden.
Dieser Aufforderung kamen die Schüler
mit einer Fülle unterschiedlicher Geschichten nach, so Jurymitglied Heinz
Armbrüster vom Schulzentrum Hessen Homburg. Spuk- und Gespenstergeschichten
waren ebenso vertreten, wie nächtliche Erkundungstouren der Brüder Grimm durch
ihre Stadt, aber auch soziale Themen und fantasievolle Nachtschwärmererzählungen
schafften es in die engere Auswahl. Vom Erfindungsreichtum der Teilnehmer konnte
sich auch das Publikum bei einer anschließenden Lesung überzeugen. Und so
erfuhren diese von jenen Mäusen, deren Lebenstraum es ist Mitglied der
Feuerwehr zu sein, oder von jenen Gespenstern die sich aus den Gräbern des
Hauptfriedhofs erheben, um eine Geburtstagsparty zu Ehren des 103ten Todestages
eines Familienmitglieds auf dem Kesselstädter Friedhof zu feiern. Für ihre hervorragend fabulierte Geschichte wurden
ausgezeichnet: Cian Hofmann, Aliyah
Meschke, Marc Lingner, Marlis Bartkuhn, Leah Pauline Lang, Miriam Föller, Levin
Wagner, Leonie Annkatrin Lautsch, Daniel Horch, Meryem Kann, Melda Kantar,
Patrick Reuter, Ertugrul Cakir, Felix Schroth, Frankziska Ciesla, Dilara Dirik,
Veronika Hofmann, Lennart Wagner und Lovisa Reiche. Der musikalische Rahmen der
festlichen Veranstaltung wurde von jugendlichen Preisträgern des Willy Bissing
Wettbewerbs gestaltet.
Sonntag, 17. März 2013
von Feuerwehrmäusen und Gruselgespenstern -Preisverleihung zum Fabulierwetttbewerb
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